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Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10a haben sich im September und Oktober 2020 Gedanken zum Thema RAP gemacht und dazu einige schriftliche Beiträge verfasst:

Wir planen in unserer Klasse gerade das Thema Rap.

Der Rap ist ein rhythmischer Sprechgesang. Der Rap entstand in den amerikanischen Ghettos. Im Rap geht es um Probleme und Gedanken der Jugendlichen. Die Texte von den Rappern werden mit einem CD -Spieler begleitet. In den 1960er Jahren herrschte in den Bronx, ein Stadtteil von NEW YORK CITY, viel Kriminalität, Gewalt, Angst und große Probleme in Banden.

Afrika Bambaata ist ein afrikanischer Rapper aus den Bronx, der die Zulu Nation gegründet hat. Die Zulu Nation war gegen Gewalt.

Lucy Z ist auch eine Rapperin. Sie rappte ,seitdem sie ein Kind war, weil sie schon früh gebreakdanced  und Reimen geübt hat. Lucy Z rappt zu dem, was sie traurig macht und ärgert.

Meiner Meinung nach ist Rap geil anzuhören, aber es ist gefährlich und es gibt oft Beef* in der Rap Szene.

* Mit Beef ist gemeint, dass es oft Schlägereien gibt und mit Waffen angreifen.

(Collin, 10a)                                             

Wir haben in unserer Klasse ein Projekt zum Thema Rap  durchgeführt

Das Rappen hat in New York 1970in dem Stadtteil Bronx begonnen. In dem Stadtteil Bronx gab es oft Kriminalität und Gewalt. Die Rapper trafen sich in Ghettos auf Battels.

Afrika Bambaata war in einer Bande und war kriminell. Sein bester Freund wurde  erschossen.

Lucy Z ist eine andere Rapperin. Sie hat als Kind früh mit Rappen und zu Reimen. Die meisten Rapper nutzne eine aggressive  Sprache. Sie rappen über Probleme, Angst und Kriminalität. 

Meine Meinung ist, dass ich es nicht so toll finde was früher passiert ist und ich finde Rap nicht toll!!! 

Ayleen (10a) 

Song von Afrika Bambaata

Aggressiver und ruhiger Rap

Wir haben in unserer Klasse das Thema Rap gehabt. Der Rap entstand in den 1970er Jahren in den amerikanischen Ghettos. Es ist eine Musikart. Es gibt ein aggressiven Rap und ruhigen Rap. Im Rap können Botschaften ausgedrückt werden. Rap drückt Gefühle aus. Im Rap geht es oft um Drogen und Kriminalität. Die Rapper nutzen eine aggressive Sprache. Sehr viele Menschen hören Rap, aber man muss aufpassen was für einen Rap man hört.

Marie (10a)

Der erste Rapper                          

Der Ursprung vom Rap begann in den 1970er Jahren in amerikanischen Gettos.

Der berühmte Hip-Hop-Künstler Afrika Bambaataa kommt aus den Bronx. Das ist ein armer Stadtteil von New York City gewesen. Als Jugendlicher war er Mitglied einer Bande. Wie viele andere Rapper, sah auch er in der Kriminalität die einzige Möglichkeiten, um gut Leben zu können. Doch dann wurde ein guter Freund von seinen Augen er schossen. Nach diesem grausamen Ereignis wollte Afrika Bambaataa sein Leben ändern und gründete die Zulu Nation Das Motto der Zulu Nation war ,,Stoppt die Gewalt“.

Die Zulu Nation veranstaltete die ersten Hip-Hop-Battels. Diese Scheinkämpfe verhinderten damals viele echte Kämpfe zwischen verfeindeten Banden. Die Rapper kannten ihre Energie und ihren Frust auf der Bühne aus dem eigenen Leben. Ich finde es cool, dass Bambaata angefangen hat Musik zu machen. 

Aksel (10a)

Wir haben mit unserer Klasse ein Projekt zum Thema  Rap gemacht. Der Rap ist Anfang 1970 in amerikanischen Gettos entstanden. Die Jugendlichen rappen  über Gefühle, Probleme, Gangs, Gewalt, Drogen und über die Vergangenheit. Die Rapper trugen ihre Battles öfters auf Straßen oder Gettos und in Raphallen aus. Die Jugendlichen haben dann ein paar Minuten Zeit, um alles zu geben. Das Publikum entscheidet wer gewinnt.

Afrika Bambaata ist ein bekannter Rapper aus der Zeit. Er war selber in einer Gang. Als sein bester Kumpel erschossen wurde, wollte er sein Leben verändern und gründete die Zulu Nation. Diese Organisation setze sich gegen Gewalt ein.

Lucy Z ist eine andere Rapperin. Sie hat schon Breakdancen und das Reimen geübt, als sie klein war.

Meine Meinung ist, dass Rap cool ist. Rap kann lustig sein, aber er kann auch zur Gewalt führen.     

(Leon 10a)                                                                                                                 

Wir haben in unserer Klasse das Thema Rap bearbeitet.

Der Rap ist in den 1970er Jahren in den amerikanischen Ghettos entstanden .Es gibt agressiven  und ruhigen Rap.In den Bronx gab es es oft Kriminalität und Gewalt .Afrika Bombata war in den Bande und war kriminel.Sein bester Freund wurde erschossen.

Meine persönliche Meinung ist,dass ich Rap sehr mag ich höre es nicht so oft aber ich finde es schon krass was mal früher so war.

(Hülya, 10a)                                        

Wir haben in der Klasse ein Projekt zum Thema Rap gemacht.

Rap entstand in New York in den amerikanischen Gettos. Seit 1970 gibt es Rap.

Afrika Bombaataa war ein Rapper, der in den Bronx (Stadtteil von New York) lebte. Sein Leben bestand aus Gewalt und Kriminalität. Als sein Freund vor seinen Augen erschossen wurde, beschloss er sein Leben zu ändern und gründete die Zulu Nation. Die Zulu Nation setze sich gegen Gewalt auf der Straße ein.

In den Texten vom Rap geht es meistens um Drogen, die Vergangenheit, Probleme, Gefühle, usw.

Aber es geht auch manchmal um Trauer oder Ärger, so wie bei Lucy Z. Sie rappt über Trauer und Ärger, also Sachen, die sie beschäftigt. 

Eine weitere Form vom Rap sind RAPortagen. Das ist eine Mischung aus einem Rap und einem Bericht, der zum Beispiel über Fußball berichtet.

Ich liebe Rap und mag Rap.

(Emilia, 10a)                                                   

Wir haben in unserer Klasse ein Projekt zum Thema Rap durchgeführt.

Rap gibt es seit den 1970­­ Jahren und hatte den Ursprung in amerikanischen Gettos. Ein Rapper namens Afrika Bambaataa hat dort mit sehr jungen Jahren mit Rap angefangen. Er erklärte, dass es Kampfbattles im Rap gibt.

Im Rap geht es sehr viel um Kriminalität, eigene Gefühle, Probleme und um Drogen.

Ich liebe Rap, aber höre es nicht sehr oft.

(Ebru, 10a)