Gespannt ist die kleine Planungsgruppe auf das, was da noch alles kommen wird. Ideen hatte das Team so einige, doch alle waren sich einig, dass man zunächst nur mit ein paar Bausteinen beginnen solle, um die Kooperation ins Rollen zu bringen. Die räumliche Nähe zueinander wird sicherlich sehr gut dazu beitragen, unkompliziert Schülerinnen und Schüler aber auch Lehrerinnen und Lehrer miteinander kooperieren zu lassen, denn letztlich muss jeder nicht das Rad neu erfinden, sondern kann gut und gerne von dem KnowHow der anderen profitiereren. Sofort nach den Sommerferien sollen die ersten Aktionen starten: Geplant ist hier eine gemeinsame Fortbildung und Hospitationsmöglichkeiten von den Kolleg*Innen in den jeweils anderen Systemen, um Ähnlichkeiten zu entdecken, Unterschiede zu erkennen, Tipps mitzunehmen und einfach ins Gespräch zu kommen, damit die weitere Zusammenarbeit immer erfolgreicher und einfacher wird. Neben dem Austausch der fachlichen Expertise auf beiden Seiten hat das Team auch an mögliche gemeinsame sportliche Aktionen auf Schülerseite gedacht, an Hospitationsmöglichkeiten der Schülerinnen und Schüler im je anderen System oder aber an gemeinsame Berufsorientierungstag/-messen für die Schülerinnen und Schüler. Mit Spannung schauen alle in die Zukunft.
Pressebericht WA Hamm vom 14.06.2022